Die Sanierung erstreckte sich vom Kreisel Kreuzplatz bis zur Bushaltestelle Gässli in Richtung Olten. Der Kreisel im Zentrum von Hägendorf liegt im Knotenpunkt der Kantonsstrasse H5 Oensingen - Olten und der Kantonsstrasse Richtung Allerheiligenberg / Langenbruck sowie der Bachstrasse in Richtung Bahnhof. Das Projekt umfasste den Ersatz des alten Belagskreisels durch einen neuen Betonkreisel sowie den Ersatz und die Umgestaltung der Haltekante für den hindernisfreien Einstieg der alten Bushaltebucht Gässli. Aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse war die Lage des Kreisels gegeben. In der Projektierung wurde dadurch das Augenmerk insbesondere auf die Geometrie der Ein- und Ausfahrten gelegt. Diese wurden entscheidend verändert, um Durchschüsse zu verhindern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Der Einsatz einer Betonplatte anstatt eines Asphaltbelags wurde aufgrund der grossen Verkehrsbelastung sowie des geringeren Unterhalts und der längeren Lebensdauer gewählt. Neben den Betonarbeiten wurden gleichzeitig umfangreiche Belagsarbeiten ausgeführt. Im gesamten Projektperimeter wurden die Gefällsverhältnisse angepasst und die Strassenentwässerung optimiert. Die Sanierung erstreckte sich vom Kreisel Kreuzplatz bis zur Bushaltestelle Gässli in Richtung Olten. Der Kreisel im Zentrum von Hägendorf liegt im Knotenpunkt der Kantonsstrasse H5 Oensingen - Olten und der Kantonsstrasse Richtung Allerheiligenberg / Langenbruck sowie der Bachstrasse in Richtung Bahnhof. Das Projekt umfasste den Ersatz des alten Belagskreisels durch einen neuen Betonkreisel sowie den Ersatz und die Umgestaltung der Haltekante für den hindernisfreien Einstieg der alten Bushaltebucht Gässli. Aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse war die Lage des Kreisels gegeben. In der Projektierung wurde dadurch das Augenmerk insbesondere auf die Geometrie der Ein- und Ausfahrten gelegt. Diese wurden entscheidend verändert, um Durchschüsse zu verhindern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Der Einsatz einer Betonplatte statt eines Asphaltbelags wurde aufgrund der grossen Verkehrsbelastung sowie des geringeren Unterhalts und der längeren Lebensdauer gewählt. Neben den Betonarbeiten wurden gleichzeitig umfangreiche Belagsarbeiten ausgeführt. Im gesamten Projektperimeter wurden die Gefällsverhältnisse angepasst und die Strassenentwässerung optimiert.
Im Zusammenhang mit der Kreiselsanierung wurden aufwendige Werkleitungsarbeiten ausgeführt. Eine besondere Herausforderung in der Planung und Realisierung war der unterirdische Cholersbach, der unmittelbar unterhalb des Kreisels verläuft. Für den Zusammenschluss der neuen Wasserleitung musste der Bach mittels Spülbohrverfahren unterquert werden. Im Zusammenhang mit der Kreiselsanierung wurden aufwändige Werkleitungsarbeiten ausgeführt. Eine besondere Herausforderung in der Planung und Realisierung war der unterirdische Cholersbach, der unmittelbar unterhalb des Kreisels verläuft. Für den Zusammenschluss der neuen Wasserleitung musste der Bach mittels Spülbohrverfahren unterquert werden.
Aufgrund des grossen Verkehrsaufkommens von rund 14‘000 Fahrzeugen am Tag wurden aufwendige Bauablauf- und Verkehrsführungskonzepte erarbeitet, um den Verkehr zu jeder Zeit zweispurig in Etappen effizient durch die Baustelle führen zu können. Einzig während des Einbaus des lärmarmen Deckbelags wurde der gesamte Knoten für 24 Stunden gesperrt und ein weitreichendes Umleitungskonzept umgesetzt. Aufgrund des grossen Verkehrsaufkommens von rund 14‘000 Fahrzeugen am Tag wurden aufwändige Bauablauf- und Verkehrsführungskonzepte erarbeitet, um den Verkehr zu jeder Zeit zweispurig in Etappen effizient durch die Baustelle führen zu können. Einzig während des Einbaus des lärmarmen Deckbelags wurde der gesamte Knoten für 24 Stunden gesperrt und ein weitreichendes Umleitungskonzept umgesetzt.